Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Kreis Gütersloh / Stuttgart, 30. Juli 2019 – Ab dem 1. August soll im Kreis Gütersloh eine sogenannte Schwanzprämie auf die als „invasive Arten“ eingestuften Nutrias und Bisams ausgelobt werden. Konkret bedeutet dies: Wer eines der Tiere tötet und das Schwanzende als „Beleg“ vorzeigt, erhält zehn Euro. Zudem sollen auch Marder, Minke und Waschbären verstärkt gejagt werden. Sogar ehrenamtliche „Fänger“, also theoretisch auch Laien, dürfen die grausamen Totschlagfallen ( www.peta.de/totschlagfallen-pe… ) einsetzen. Die Jagd mit Lebendfallen, bei der die Tiere am Ende mit Kopfschuss getötet werden, bleibt Jägern vorbehalten. PETA übt scharfe Kritik an der archaischen „Schwanzprämie“ und verweist auf tierfreundlichere und nachhaltigere Methoden zur Populationskontrolle und zur Vergrämung. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.07.2019
www.peta.de/peta-uebt-scharfe-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.07.2019
twitter.com/fellbeisser

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