Zu den bei der “Islamischen Zeitung” (IZ) abgedruckten, sophistischen Lobhudeleien, betreff der so genialen, tierfreundlichen Tötungsweise des islamischen Schächtens ( siehe: www.islamische-zeitung.de/pass… ) wurden kurzzeitig dort sogar kritische Kommentare freigeschaltet! Konkret Stellungnahmen von den Tierschützern A. Raab, Prof. Dr. Schwägerl, Dr. Guhde und meiner Person.
Zwar erst nach nach freundlichem Hinweis, dass das hier in deutschen Landen, mit der freien Meinungsäußerung, so üblich sei – aber immerhin.
Ich war schlicht begeistert von einem solchen freien Denken und Tun unserer lieben muslimischen Mitbürger, dass ich prompt eine Mail an die IZ-Redaktion sandte und meinen Respekt ausdrückte!
Siehe unten.
Tja, aber zu früh gelobt. Es geschehen halt keine Wunder mehr. Der seltsame Anfall von Toleranz und journalistischer Fairness bei der IZ war schnell vorüber.
Es galt, die Lüge des “schonenden” und in “Würde” erfolgenden islamischen Schächt-Schlachtvorgangs zu retten. Da können keine kritischen Anmerkungen geduldet werden. Und die bereits eingestellten Kommentare wurden flugs wieder gelöscht, die ein fortschrittlicher, verantwortungsvoller, um Tierschutz und Integration bemühter IZ-Redakteur freigegeben hatte. Auch die gibt´s natürlich bei den Muslimen.
Also weiter auf dem Weg in die Steinzeit bei der Islamischen Zeitung! Es wird doch wohl gelingen, mit religiöser Inbrunst und ideologischen Nebelbomben, auch Deutschland auf die Linie zu bringen, einem extremen, radikalen Denken und Handeln Toleranz entgegenzubringen!
Ulrich Dittmann / 08.09.2016
Zum Islamischen Opferfest vom 12.-15.09.2016 siehe:
journalistenwatch.com/cms/schl…
Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll
From: AK Dittmann
Sent: Monday, September 5, 2016 8:42 PM
To: info@islamische-zeitung.de ; online@islamische-zeitung.de ; vertrieb@islamische-zeitung.de ; wilms@unternehmen.com
Cc: Wöhl Volker – Fellbeisser Volker.Woehl@t-online.de
Subject: Re: Islamisches Opferfest 12.- 15. September 2016 ( hier Beitrag: www.islamische-zeitung.de/pass… )
Betr.: “ Eine Einführung in das Schlachten zum Opferfest” – s.: www.islamische-zeitung.de/pass…
Werte Damen und Herren der IZ-Redaktion,
die Kritik an dem Inhalt Ihres im Betreff näher bezeichneten Beitrages wird natürlich in vollem Umfang aufrechterhalten. Dennoch möchte ich Ihnen gegenüber fairerweise doch meinen Respekt aussprechen, dass Sie – nunmehr – eingegangene empörte Kommentare zu den heutzutage als anachronistisch und lebensverachtend einzustufenden islamischen Schlacht-Riten, des betäubungslosen Schächtens, freigeschaltet haben. ( www.islamische-zeitung.de/pass… )
Seien Sie gegrüßt mit Sure 2/256
“Es gibt keinen Zwang im Glauben”!
Ulrich Dittmann / 05.09.2016
Der Mensch ist das einzige Tier, das sich einbildet, keines zu sein. (Gerlinde Nyncke)
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From: AK Dittmann
Sent: Friday, September 2, 2016 2:48 PM
To: info@islamische-zeitung.de ; online@islamische-zeitung.de ; vertrieb@islamische-zeitung.de ; wilms@unternehmen.com
Cc: Wöhl Volker – Fellbeisser Volker.Woehl@t-online.de
Subject: Islamisches Opferfest 12.- 15. September 2016 (hier Beitrag www.islamische-zeitung.de/pass… )
An Redaktion ´Islamische Zeitung´
Werte Damen und Herren,
auf der Internet-Plattform “Fellbeisser”, einem bekannten Tierschutzforum, wurde absolut multi-kulti-gerecht und mit großer, verantwortungsvoller politischer Korrektheit auf einen Beitrag von Ihnen hingewiesen – siehe: www.fellbeisser.net/news/passe…
Hier beschreiben Sie einfühlsam, anlässlich des bevorstehenden Kurban Bayrami, dem Islamischen Opferfest (12. – 15- Sept. 2016) in welch genialer, schlicht zärtlicher Art und Weise beim islamischen Schächt-Schlachten die Opfertiere vom Leben zum Tode gebracht werden. Mehr siehe: www.islamische-zeitung.de/pass…
Von meiner Seite wurde dazu über Ihre offene IZ-Kommentarfunktion gestern eine kurze Meinungsäußerung dazu eingestellt. Diese war kurzfristig existent, siehe Anlage Screen-shot – dann aber verschwunden. Vermutlich wurde der Kommentar von einem übereifrigen Jung-Redakteur gelöscht, der der deutschen Sprache nicht richtig mächtig war, oder noch nichts von der hier in Deutschland geltenden freien Meinungsäußerung gehört hat.
Gewiss stimmen Sie mir zu, dass es sich hier nur um Missverständnis handeln kann. Denn die Begrifflichkeit “journalistische Fairness” – mit dem Anspruch auch etwas unliebsame Kommentare einer Veröffentlichung zuzuführen – dürfte auch für Sie kein Fremdwort sein!
Oder doch?
Nachstehend nochmals Text meines von Ihnen nicht freigeschaltete Kommentars z.K. und ggf. Ihrer Verwertung.
Mit freundlichen Grüßen!
Ulrich Dittmann / 02.09.2016
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
N.S.: Für Tierfreunde hier noch ein Link zur Thematik ´Schächten´ – und siehe dort weitergehende Linkhinweise:
www.pro-iure-animalis.de/index…
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Kommentar:
Wenn das betäubungslose Schächten eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsartart darstellen würde, wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert man diese kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und verschrottet auch bei uns all die teuren, offenbar “unnützen” Betäubungsgerätschaften?
Gut, dass wir solche hochinteressanten, bahnbrechenden Erkenntnisse von Muslimen, hier in der Islamischen Zeitung, nachlesen können:
“Entgegen der Vorwürfe außenstehender Kritiker ist das nach dem islamischen Gesetz durchgeführte Schlachten keine Tierquälerei und wird von Muslimen auch mitnichten als solche empfunden.”
Tja, und wenn Muslime das so sehen, dann ist ja alles in bester Ordnung.
Denn: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da müssen Tierfreunde hier nun wohl auch umdenken und sich umorientieren.
Das Betäubungsgebot lt. TSchG muss eliminiert werden – und die Erde ist ab sofort keine Kugel mehr, sondern wieder eine Scheibe.
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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (08.09.2016; 14:19 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.09.2016
twitter.com/fellbeisser
Aktualisierung:
Kurz nach Einstellung dieses Beitrages bei Fellbeisser, dass kritische Kommentare zum Schächten (nach kurzer Freischaltung) auf den Internetseiten der ´Islamischen Zeitung´ gelöscht wurden, sind jetzt diese Kommentare wieder aufgetaucht und lesbar. Das ist sehr erfreulich! Siehe www.islamische-zeitung.de/pass…
Zu hoffen ist, dass diese Kommentare nunmehr dauerhaft eingestellt bleiben – und den Lesern der `Islamischen Zeitung´ nicht vorenthalten werden.-