PETA kritisiert Renntag in Düsseldorf und fordert Veterinäramt auf, tierschutzwidrige Veranstaltung abzusagen

Kontakt: Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Düsseldorf / Stuttgart, 18. Juli 2019 – Pferde sind keine Sportgeräte: Am Sonntag soll die „RaceBets Meilen-Trophy“ stattfinden. Mit der Peitsche werden Pferde bei den Rennen zu unnatürlichen Höchstleistungen gezwungen, was zu einem erhöhten Sturzrisiko führt. Für Schlagzeilen sorgte etwa die kalifornische Pferderennbahn Santa Anita, auf der seit Dezember 30 Pferde starben. Doch auch in Deutschland ist die Situation gravierend: Seit 2015 wurden hierzulande nach einer Erhebung von PETA allein bei Galopprennen mindestens 48 Pferde noch auf den Rennbahnen getötet. Die Dunkelziffer liegt wesentlich höher, weil die „Ausfälle“ während des Trainings nicht in die Zählung einfließen. PETA fordert die örtlichen Veterinärbehörden nun auf, die tierschutzwidrige Veranstaltung in Düsseldorf abzusagen. Die Tierschutzorganisation appelliert zudem an alle Tierfreunde, Pferderennen weder durch den Kauf einer Eintrittskarte noch mit einer Wette zu unterstützen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.07.2019
www.peta.de/immer-mehr-tote-pf…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.07.2019
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