von Hannah Reutter

Tierschützer wollten ein Stück Schwarzwild auf einer Drückjagd “retten”. Sie schlugen mit Ästen auf die stellenden Jagdhunde ein.

Auf einer Drückjagd ( www.jagderleben.de/thema/druec… ) in Rheinland-Pfalz (www.jagderleben.de/thema/rhein… ) kam es am vergangenen Samstag zu einem Zwischenfall zwischen vermeintlichen Tierschützern ( www.jagderleben.de/thema/tiers… ) und Hundeführern ( www.jagderleben.de/thema/hunde… ). Der Hundeführer erklärt im Gespräch mit der Redaktion, wie es zu dem Vorfall kam: „Es war im zweiten Treiben des Tages, als einige Hunde unserer Stöberhundegruppe etwa 350 Meter von uns entfernt Standlaut gaben. Kurz zuvor hatten mehrere Jagdhunde ( www.jagderleben.de/thema/jagdh… ) Schwarzwild aufgemacht, welches auch beschossen wurde. Ich ging mit einem weiteren Treiber den Standlaut an. Dort wo der Standlaut herkam, sah ich einen Mann mit einem Ast auf etwas einschlagen. Wir liefen schneller und sahen in einem Bachbett ein krankes Stück Schwarzwild ( www.jagderleben.de/thema/schwa… ), sowie unsere Hunde und den Mann.” …

jagderleben (Pressemitteilung) – 07.01.2020
www.jagderleben.de/news/drueck…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.01.2020
twitter.com/fellbeisser

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