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Biesenthal / Frankfurt Oder / Stuttgart, 29. Mai 2020 – Kein Entkommen: Am 21. Mai war ein Feuer auf einem Anwesen in Biesenthal ausgebrochen. Bei dem Stallbrand sind etwa 50 Kaninchen ums Leben gekommen. Mutmaßlicher Auslöser war ein selbst gemachtes und wieder entflammtes Feuer. Jährlich sterben Zehntausende Tiere bei Stallbränden, weil die gesetzlichen Vorgaben unzureichend sind. PETA hat nun bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt Oder Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Denn aufgrund mutmaßlich unzureichender Brandschutzmaßnahmen wurde möglicherweise billigend in Kauf genommen, dass die Tiere qualvoll ersticken oder bei vollem Bewusstsein verbrennen. PETA dankt den am Einsatz beteiligten Feuerwehrmitarbeitern und allen Helfern, die sich für die Rettung der Tiere eingesetzt haben.

„Jeder Tod eines Tieres, welches bei einem Stallbrand stirbt, wurde nach Auffassung von PETA aufgrund der mangelnden Brandschutzvorgaben billigend in Kauf genommen. Menschen züchten diese unschuldigen Lebewesen schließlich überhaupt erst in eine leidverursachende Umgebung hinein.“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Verbraucher können ebenfalls etwas gegen solch schreckliche Vorfälle tun. Denn würden alle Menschen vegan leben, wäre das nicht passiert.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 29.05.2020
www.peta.de/50-kaninchen-sterb…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.05.2020
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