SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 16.01.2017

19 „Pygmäen“-Gemeinden ( www.survivalinternational.de/i… ) haben Naturschutzprojekte auf ihrem angestammten Land im zentralen Afrika scharf kritisiert. Elf der Gemeinden haben von Naturschützer*innen einen Finanzierungsstopp für Anti-Wilderei-Einheiten gefordert, die für Misshandlungen verantwortlich sind.

Der Worldwide Fund for Nature (WWF) und die Wildlife Conservation Society (WCS) – zwei der weltweit größten Naturschutzorganisationen – haben die Gründung von Schutzgebieten in der Region ( www.survivalinternational.de/u… ) unterstützt, aus denen indigene Völker illegal vertrieben wurden.

Erst vor wenigen Tagen eröffnete die OECD in einem beispiellosen Schritt ein Verfahren gegen den WWF ( www.survivalinternational.de/n… ), um dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen in Kamerun nachzugehen.

Durch Naturschutzprojekte in Kamerun, dem Kongo und der Zentralafrikanischen Republik sind die Baka- und Bayaka-„Pygmäen“ sowie ihre Nachbarn schon seit Jahren Gewalt, Einschüchterung und Misshandlungen ausgesetzt. Doch die Organisationen hinter den Projekten, darunter WWF und WCS, finanzieren die Einheiten noch immer ( www.survivalinternational.de/n… ).

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (16.01.2017; 10:30 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.01.2017
twitter.com/fellbeisser

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