VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.04.2020

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Georg Prinz
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Während der Großteil der Bevölkerung Pferdekutschen im hektischen Betondschungel einer Großstadt ablehnt, zwingt die Stadt Wien alle Bürger_innen dazu, die Fiaker-Tierquälerei zu erhalten.

Sobald auch nur die geringste Hoffnung auf Zuwendungen aus öffentlichen Fördertöpfen besteht, ziehen die Wiener Fiaker alle Register, um ihre Taschen mit Steuergeld zu füllen. Auch in der aktuellen Corona-Krise haben die Fiaker scheinbar eine Möglichkeit gesehen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Sie stimmten medial das Klagelied vom sterbenden Gewerbe an und drohten zum wiederholten Male der Stadt mit dem baldigen Ende der Fiakerei in Wien. Anstatt in der aktuellen Situation eine Chance zu sehen, der mittlerweile vom Großteil der Bevölkerung verpönten Ausbeutung von Pferden mitten in der Wiener Innenstadt endlich ein Ende zu setzen, hat Ulli Sima, Stadträtin für Tierschutz in Wien, die Forderungen der Fiaker großzügig erfüllt und zum wiederholten Male unser aller Steuergeld an eine Zunft, die im 21. Jahrhundert ihre Existenzberechtigung verloren hat, verschenkt. Schlimm genug, dass ein Geschäft, das Pferde derart artwidrig missbraucht, in einer modernen Stadt geduldet wird, aber öffentliche Mittel dafür zu verwenden, Tierleid zu subventionieren, ist ein Affront für alle Tierfreund_innen in Österreich.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (24.04.2020; 10:51 Uhr)
medien@vgt.at

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.04.2020
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