PETA fordert ein Ende der Hobbyjagd in Deutschland

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Schneverdingen / Stuttgart, 5. November 2019 – Tragischer Jagdunfall: Vergangenen Samstag wurde ein Jogger bei Schneverdingen angeschossen. Einem Medienbericht ( www.wz-net.de/lokales/jogger-w… ) zufolge wurde der 51-Jährige im Rahmen einer Treibjagd durch einen Schuss am Bein verletzt. Er musste im Krankenhaus in Buchholz in der Nordheide behandelt werden. Laut Polizeiangaben wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Jäger, der den Schuss abgegeben hatte, eingeleitet. Im Hinblick auf diesen und ähnliche Jagdunfälle fordert die Tierschutzorganisation PETA das längst überfällige Verbot der sogenannten Hobbyjagd in Deutschland.

„Wie viele Menschen müssen noch schwer verletzt werden oder sterben, bevor die Hobbyjagd endlich verboten wird?“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Jahr für Jahr ereignen sich zahlreiche Tragödien, weil schießwütige Spaßjäger verantwortungslos in der Gegend herumballern. Ein Eingreifen des Gesetzgebers ist längst überfällig.“

PETA weist darauf hin, dass jedes Jahr nicht nur hunderttausenden Tieren erhebliches Leid durch Fehlschüsse zugefügt wird, sondern auch mehrere Dutzend Menschen von Hobbyjägern getötet und verletzt werden. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.11.2019
www.peta.de/schwerer-jagdunfal…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.11.2019
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