VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 30.11.2020

Rückfragehinweis:
Roland Hoog,0680 14 44 103, medien@vgt.at

Der Neubau einer der 400 Tierversuchseinrichtungen in Österreich kostet so viel Steuergeld, wie die Bundesregierung in den nächsten 50 Jahren für die gesamte tierversuchsfreie Forschung in Österreich in die Hand nehmen will.

„Österreich verschläft den weltweit eingeleiteten Paradigmenwechsel in der Medizin“, kritisiert der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN und fordert: „Schaffung eines Kompetenzzentrums für tierversuchsfreie Forschung! Und Anhebung des staatlichen Forschungsbudgets für Alternativforschung auf das Niveau des staatlichen Forschungsbudgets für Tierversuchsforschung!“

30 Millionen Euro, so viel kostet der Neubau der Versuchstier-Zuchtanstalt der Medizinischen Uni Wien. 10.000 Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Kaninchen, Schweine, Schafe, Gänse und andere Tiere fristen in Himberg ihr Dasein. Ihnen werden dort teilweise menschliche Gene eingesetzt und genetische Defekte angezüchtet, um sie künstlich krank zu machen. Wenn ein Tier Himberg verlässt, dann, weil es ein Tierexperimentator oder eine Tierexperimentatorin in einem der 400 Tierversuchslabors in Österreich bestellt hat.

Zur Petition:
vgt.at/actionalert/kaninchen-t…

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (30.11.2020; 11:01 Uhr)
medien@vgt.at

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.11.2020
twitter.com/fellbeisser

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