PETA appelliert an Genehmigungsbehörde, derartige Tierversuche nicht mehr zuzulassen.

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Berlin / Stuttgart, 30. September 2019 – Eine im September veröffentlichte Studie der Humboldt-Universität Berlin kam zu dem Schluss, dass Ratten Spaß am Versteckspiel haben. [1] Die Untersuchung sorgte medial für Aufsehen, verschwieg jedoch, wie die Nager für die Experimente missbraucht wurden: Nachdem „Forscher“ ihnen Elektroden ins Hirn implantiert, mit ihnen „gespielt“ und sie beobachtet hatten, töteten sie die Kleintiere, entnahmen ihr Gehirn und schnitten es zur Analyse in Scheiben. PETAs Ansicht nach wurden die ethischen Aspekte nicht ausreichend abgewogen. Daher wendet sich die Tierrechtsorganisation nun an die Universität und an die zuständige Genehmigungsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin. In ihrem Schreiben appelliert PETA an die Verantwortlichen, Experimente dieser Art nicht mehr zuzulassen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.09.2019
www.peta.de/ratten-an-berliner…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.09.2019
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