Jana Hoger

Der Handel mit Hunde- und Katzenwelpen floriert. Seit dem ersten Corona-Lockdown stieg die Anzahl der in Deutschland gehaltenen „Haustiere“ ( www.peta.de/themen/qualzucht-h… ) um knapp eine Million auf 34,9 Millionen [1] Tiere. Darunter 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen [2] Hunde. Auch aufgrund der Corona-Krise werden mehr und mehr Tiere im Internet angeboten und verkauft, während in Tierheimen im In- und Ausland tausende Vierbeiner auf ein liebevolles Zuhause warten. Für Preise von bis zu 7.000 Euro werden Hunde unterschiedlicher „Rassen“ auf diversen Portalen angeboten und an jeden Interessenten verkauft – nicht selten in extra angemieteten Verkaufswohnungen oder an Bahnhöfen. Die PETA-Ermittler sind mit einem Team von Galileo (Pro7) und dem Tierschützer Stefan Klippstein der Spur des Welpenhandels in Berlin ( www.peta.de/themen/illegaler-w… ) gefolgt und konnten erneut Fälle des illegalen und skrupellosen Tierhandels aufdecken. …

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PETA Deutschland e.V. – 26.03.2021

PETA deckt mit Tierschützer und Galileo illegalen Tierhandel auf

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.03.2021
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