Da wir bei der Aufnahme des Referates am Sonntag, den 26. Oktober, beim Vegan Brunch der Tierversuchsgegner Saar enorme technische Probleme mit der Videokamera hatten, die Aufarbeitung der vorhanden Aufnahme schwierig und langwierig ist, vorab ein Transkript vom Verfasser/Referenten Colin Goldner:
www.tvg-saar-vegan.de/literatu…

In absehbarer Zeit wird es auch eine gedruckte Fassung davon geben.

mn gr robo

Rolf Borkenhagen (01.11.2014; 18:07 Uhr)
robo281249@googlemail.com

0173 / 93 545 17
alternativ
0152/290 36 360

www.tvg-saar-vegan.de/

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.11.2014; 19:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.11.2014
twitter.com/fellbeisser

2 Kommentare

  1. Hallo Robo, hallo TVG-Saar,

    zu den sophistisch-hochgestochen gemachten Auslassungen siehe www.tvg-saar-vegan.de/literatu… hier mal von meiner Seite eine kurze Replik: Das war wohl eine richtig tolle “Wellnessveranstaltung” mit Colins Goldner am 26.10.2014, der Tierversuchsgegner Saar!?

    “Ein Gutteil des vermeintlichen Kampfes gegen “rechts” ist nichts weiter als ein seelisches Wellnessprogramm für seine Betreiber. Gegen “rechts” zu kämpfen, schafft definitiv ein gutes Gefühl. Schließlich weiß man ja heutzutage nicht mehr so genau, wofür und wogegen man zu sein hat, die Globalisierung ist zu anonym, die Klimakatastrophe ist unzuverlässig, Hitler letztlich nun doch irgendwie tot, und die Mülltrennung allein bringt das emotionale Gleichgewicht auch nicht ins Lot – also engagiert man sich gegen “rechts”. (…)
    “Gott ist widerlegt, der Teufel nicht”, heißt eine Notiz aus dem Nachlass von Friedrich Nietzsche. Wenn wir schon keinen Gott mehr haben, dann muss es wenigstens den Teufel geben. Und einer muss ihn verkörpern. Diese Gesellschaft wird von nahezu nichts mehr zusammengehalten, sie braucht einen kleinsten gemeinsamen Nenner des zu Verabscheuenden, zu Bekämpfenden. Vor allem dafür steht der “Kampf gegen rechts”. Es ist ein Kampf gegen einen angeblich die Gesellschaft als solche bedrohenden, aber in Wirklichkeit schwer greifbaren Gegner. Die meisten, die sich dabei hervortun, haben ja noch nie einen Rechten, geschweige einen veritablen Neonazi gesehen. Das Risiko, sich bei diesem Kampf eine Beule zu holen, tendiert also erfreulich gegen Null, während die Lorbeeren garantiert sind.” – so auf den Punkt artikuliert von Michael Klonovsky, Focus Redakteur, im Deutschlandradio am 22.10.2008.

    Ja, lieber Robo, zu dieser Thematik – und realistischem (!) Tierschutz/Tierrechte-Denken – siehe zur Erkenntniserweiterung auch z.B. www.fellbeisser.net/authors/be… und www.fellbeisser.net/authors/mi…

    Gebe mich natürlich keinen Illusionen hin: Bei solchen verbissenen, kritikresistenten “Ideologenkriegern” wie Dir, Goldner und Co. ist keine vernunftbetonte Einsicht zu erwarten, da ist “Hopfen und Malz” verloren. Da wird ausschließlich und einzig allein die Religion “Ideologie vor Tierschutz” glühend auf groteske Weise verteidigt – und Political-Correctness heißt Euer angebetete Götze.

    Zusammenarbeit bei der Tierrechtsarbeit zum Wohle aller gequälten tierischen Mitgeschöpflichkeit – statt ausgrenzen – ist unerläßlich.

    Doch “Zusammenarbeit” das ist offenbar leider ein Fremdwort, das keinen Eingang in die Hirnwindungen Eures Denkens findet. Mit einer kleinen edlen Elite der Tierrechtler und selbstaufgesetztem Heiligenschein, wird der Kampf gegen das gigantische Tierelend nicht zu gewinnen sein.

    Aufgeregte diffamierende Kampf-Rhetorik, Spaltpilz-Hetztiraden gegen andere Tierschutzorganisationen und Personen – wie hier – konterkarieren und sabotieren ernsthafte Tierschutzarbeit. Das ist nur noch schäbig. Dies ist explizit festzuhalten.
    Viele Grüße

    Ulrich (Dittmann) / 04.11.2014

    „Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ (George Orwell 1903-1950)

  2. Hier kann ich mich nur voll und ganz dem Kommentar von Herrn Dittmann anschließen und kurz wiederholen: Spaltpilz-Methoden, Hetztiraden oder Diffamierungen gegen andere Tierschutzorganisationen und/oder Personen gefährden ernsthafte Tierschutzarbeit und hilft unseren gequälten Mitgeschöpfen, den Tieren – und nur um die geht es – herzlich wenig.

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