Zum Welttierschutztag: Staatsziel Tierschutz bisher reine Symbolpolitik!

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober kritisiert der Bundesverband Menschen für Tierrechte, dass sich die Lebenssituation der Tiere trotz der Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz im Jahr 2002 nicht verbessert hat. Das geltende Tierschutzrecht müsse überarbeitet und konsequent angewendet werden. Dazu müssten die Veterinärämter personell aufgestockt, Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Tierschutz eingerichtet und die Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene eingeführt werden. Gutachten und wissenschaftliche Veröffentlichungen belegten die Notwendigkeit dieser Maßnahmen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 29.09.2016

Zum Welttierschutztag: Staatsziel Tierschutz bisher reine Symbolpolitik!

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober kritisiert der Bundesverband Menschen für Tierrechte, dass sich die Lebenssituation der Tiere trotz der Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz im Jahr 2002 nicht verbessert hat. Das geltende Tierschutzrecht müsse überarbeitet und konsequent angewendet werden. Dazu müssten die Veterinärämter personell aufgestockt, Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Tierschutz eingerichtet und die Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene eingeführt werden. Gutachten und wissenschaftliche Veröffentlichungen belegten die Notwendigkeit dieser Maßnahmen.

“Die Bilanz nach 14 Jahren Staatsziel Tierschutz ist desaströs. Die rechtliche Aufwertung des Tierschutzes hat bis jetzt nur symbolischen Charakter, von dem die Tiere nichts haben. Das belegen die gerade veröffentlichten Undercover-Aufnahmen aus Mast- und Zuchtanlagen führender Landwirtschaftsfunktionäre. Und diese sind nur die Spitze des Eisbergs! Illegale Tierversuche an renommierten Forschungseinrichtungen, massive Verstöße gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie, Schlachtung bei vollem Bewusstsein, Schreddern gesunder Küken – die Liste der täglichen Tierquälereien lässt sich endlos verlängern”, klagt Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 29.09.2016

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Christina Ledermann (29.10.2016; 09:08 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.10.2016
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