Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 05.11.2020

Hallo Herr Wöhl,

„Lichter gegen das Vergessen“ – unter diesem Motto veranstalten Schäfer und andere Weidetierhalter am 10. November eine deutschlandweite Aktion. Damit wenden sie sich gegen die Ignoranz der Politik hinsichtlich der zunehmenden Wolfsattacken.

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„Lichter gegen das Vergessen“: Deutschlandweite Aktion der Weidetierhalter am Sankt-Martins-Vortag

Berlin, 05.11.2020. „Lichter gegen das Vergessen“ – unter diesem Motto veranstalten Schäfer und andere Weidetierhalter am 10. November eine deutschlandweite Aktion. Mit Kerzen in den Fenstern, Feuerschalen und Lichterketten um Weiden und Höfe wollen sie sich am Vorabend des Sankt-Martins-Tages in Erinnerung bringen – und gegen die Ignoranz der Politik ein Zeichen setzen.

„Während die rasant wachsenden Wolfsbestände unsere wirtschaftliche Existenz bedrohen, ignoriert die Politik unsere Forderungen nach einem aktiven Wolfsmanagement“, erklärt Wendelin Schmücker, als Pressesprecher des Organisationsteams. „Wir möchten nicht in Vergessenheit geraten. Denn die Probleme haben sich erheblich verschärft. Die Wölfe fallen in unsere Herden ein, immer mehr Tiere fallen ihnen zum Opfer. Sie vermehren sich explosionsartig, ohne dass dagegen etwas unternommen wird.“

Die Nähe zum Sankt-Martins-Tag wurde dabei bewusst gewählt: Der Heilige Martin ist der Schutzheilige aller Reisenden – und damit im weiteren Sinne auch der Wanderschäfer. Er verkörpert wie kein anderer die christliche und menschlich große Geste des Erbarmens und des Helfens. Sankt Martin teilte seinen Mantel, um der Not eines anderen abzuhelfen. „Uns erscheint dies als passender Zeitpunkt, um unseren eindringlichen Hilfsappell an die Politik und die Gesellschaft zu richten“, so Schmücker.

Karte mit allen Standorten der Aktionslichter

Zentrale Forderung der Schäfer und anderer Weidetierhalter ist, das Wolfsansiedlungs- und Herdenschutz-Experiment umgehend zu beenden, die Schutzstellung des Wolfes aufzuheben und das Raubtier endlich zu bejagen – wie es bereits in einigen Nachbarländern üblich ist.
„Selbst in den USA hat Donald Trump den Schutzstatus der Wölfe aufgehoben und damit die Jagd auf Wölfe freigegeben. Auch wir fordern unsere Bundeskanzlerin auf, alles dafür zu tun, damit Wölfe rechtmäßig bejagt werden können.“ Eine Übersichtskarte mit allen Standorten der Aktionslichter zur Unterstützung dieser Forderung steht unter folgendem Link bereit: www.wir-lieben-schafe.com/neui…

Die Forderungen der Schäfer und Weidetierhalter zu einem aktiven Wolfsmanagement sind hier zu finden: www.wir-lieben-schafe.com/neui…

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e. V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: 0159 043 829 31
E-Mail: wende.schaf@outlook.de
Web: www.wir-lieben-schafe.com

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Aufgesang Presse-Service (05.11.2020; 12:07 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.11.2020
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