P R E S S E M I T T E I L U N G
JOSÉ ARCE
(11 / 2015)

Interview mit dem
Hund-Mensch-Therapeuten José Arce

In seinem Erfolgsratgeber “Meine 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung” (GU Verlag) mit einem Vorwort von PETER MAFFAY erklärt der Hund-Mensch Therapeut José Arce, wie Sie Ihrem Hund, das geben, was er wirklich braucht.

Der Hundeexperte José Arce lebt auf Mallorca und nimmt in seinem Rehabilationszentrum Hunde auf, die als hoffnungslose Fälle gelten (traumarisiert, ängstlich oder aggressiv) und eine besondere Hilfe benötigen wieder problemlos in unserer Menschenwelt leben zu können.

José Arce hilft Hunden und ihren Besitzern, europaweit, sich besser zu verstehen und Probleme zu lösen. Aufgrund des Erfolgsratgebers erscheint bereits im März 2016 sein 2. Buch, diesmal ein Praxisbuch. Beide Bücher werden vom größten deutschen Buchratgeber – Verlag, (GU, Gräfe und Unzer, München) veröffentlicht.

EIN HUND UNTERM WEIHNACHTSBAUM?

Wir haben den Experten gefragt, was Hundebesitzer bei der Anschaffung eines Hundes beachten müssen:

„ES GIBT NICHTS SCHÖNERES ALS DAS VERTRAUEN, DIE ZUNEIGUNG UND LIEBE EINES HUNDES …“

Einen Hund in der Familie aufzunehmen, ist eine Bereicherung für alle. Sie müssen sich aber bewusst sein, welche Verantwortung Sie für den Hund übernehmen.

Oftmals erlebe ich, dass sich die gesamte Familie einen Hund wünscht, es dann aber schnell zur neuen Aufgabe der Mutter wird, sich um den Hund und seine täglichen Bedürfnisse zu kümmern. Die Kinder gehen zur Schule, haben nachmittags noch Sport oder andere Verpflichtungen, und auch der Ehemann hält meist nur kurze Zeit das Versprechen, abends nach der Arbeit noch mal mit dem Hund rauszugehen.

Leider wird die Entscheidung, sich einen Hund anzuschaffen, sehr oft emotional und spontan getroffen. Sie bedarf aber einer intensiven Überlegung und sollte nicht an einem Feiertag wie Weihnachten festgemacht werden.

„DER MENSCH MUSS DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN HUND TRAGEN …“

Alle Jahre wieder werden Hunde nach dem Weihnachtsfest in Tierheimen abgegeben. Im schlimmsten Fall werden die Tiere sogar einfach ausgesetzt.
Wenn ein verantwortliches Familienmitglied gegen die Anschaffung eines Hundes ist, führt das zwangsläufig zu Problemen. Wenn der Hund dann auch noch als Geschenk für die Kinder gedacht ist, sollte den Eltern von vornherein bewusst sein, dass sie die Verantwortung für den Hund tragen müssen.

Ich erlebe zu oft, dass die Kinder schnell das Interesse für den Hund verlieren. Dann müssen die Eltern dafür Sorge tragen, dass die Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden.
Der nächste Urlaub und auch anfallende Kosten für einen Hund müssen vorher bedacht werden.

Es entstehen schnell Ausgaben für Tierarzt u.s.w., die den Anschaffungspreis des Hundes um ein weites überschreiten. Ich höre sehr oft, dass ein Hund schon nach kurzer Zeit im Tierheim abgegeben wurde. Ein häufig angegebener Grund ist das Auftreten von Allergien oder Problemen mit dem Vermieter.

Es ist also auch wichtig zu prüfen, ob in der Familie Allergien vorkommen und ob es erlaubt ist, einen Hund in der Wohnung zu halten.

„EIN HUND MÖCHTE AN IHREM LEBEN TEILHABEN …“

Seien Sie sich bewusst: der Hund wird für viele Jahre bei ihnen bleiben.

Ein Hund wird durchschnittlich bis zu 15 Jahre alt. Da sind die meisten Kinder schon außer Haus oder auf der Uni. Ein Hund möchte an Ihrem Leben teilhaben und ein Familienmitglied sein. Er braucht seinen regelmäßigen Spaziergang und Aufgaben, Erziehung und Liebe.

Nur dann kann er an Ihrer Seite ein treuer Partner sein und ein glückliches Leben in Ihrer Menschenwelt führen.

„WAS EIN HUND BRAUCHT, UM SICH WOHL ZU FÜHLEN …“

Ein Hund kann sich nur dann sicher und geborgen fühlen, wenn er spürt, dass wir Verantwortung übernehmen.

Um sich wohl zu fühlen, braucht ein Hund in seiner Gruppe eine Aufgabe und täglich seine Spaziergänge. Oftmals denken Hundehalter, die über ein Haus mit großem Grundstück verfügen, es würde reichen, wenn der Hund im Garten sein Geschäft verrichtet.

Das ist aber leider ein Irrtum. Das Grundstück ist für den Hund wie ein großer Käfig, in dem er keine Aufgabe hat. Für eine gute Mensch-Hund-Beziehung ist es grundlegend, dass Sie Ihrem Hund die nötige Ruhe und Sicherheit geben, seine natürlichen Instinkte erreichen und die Führung übernehmen.

Viele Menschen haben mit dem Wort „Führung“ ein Problem. Doch Führung bedeutet nichts Schlechtes. Führung ist für einen Hund etwas Schönes und tut ihm gut. Wenn wir Menschen nicht die Führung übernehmen, macht es der Hund.

– José Arce

Weitere wertvolle Tipps und Erklärungen finden Sie in dem Erfolgsratgeber „Meine 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung“ (GU Verlag), erhältlich in sämtlichen gängigen Buchhandlungen oder über Online-Anbieter.

Zusätzliches hochauflösendes Bildmaterial auf Anfrage erhältlich bei J A MANAGEMENT BERLIN oder direkt.

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.11.2015
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