SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 02.11.2016

Survival International liegen Informationen vor, denen zufolge ein Jagdsafari-Unternehmen, an dem ein französischer Milliardär beteiligt ist, in Menschenrechtsverletzungen an lokalen Baka ( www.survivalinternational.de/i… ) und ihren Nachbarn verwickelt ist. Darunter illegale Vertreibungen und Folter.

Der Betrieb ist in zwei „Schutzgebieten“ in Kamerun ( www.survivalinternational.de/u… ) ansässig, die von Benjamin de Rothschild gepachtet sind. Der Betrieb ermöglicht es Touristen für 55.000 € einen Waldelefanten zu schießen ( www.hunting-faro-lobeke.com/af… ).

Baka wurden von ihrem angestammten Land vertrieben, um das Unternehmen für Trophäenjagd zu schaffen – was internationales Recht verletzt ( assets.survivalinternational.o… ). Das Gebiet wird von Soldat*innen, Polizist*innen und bewaffneten Wächter*innen patrouilliert. Angehörigen der Baka wurde nun gesagt, dass sofort auf sie geschossen werden wird, wenn sie das Gebiet betreten, um für die Versorgung ihrer Familien zu jagen, Pflanzen zu sammeln oder religiöse Stätten zu besuchen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

———-

Survival International (02.11.2016; 11:40 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.11.2016
twitter.com/fellbeisser

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein