Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

wir bitten Sie herzlich, sich dieses Video anzusehen: youtu.be/cCdTceduKcY

Tierschutzorganisationen und Tierliebhaber weltweit sind der Meinung, dass diese beispiellose Tierquälerei in Südkorea nicht länger toleriert werden kann und es die
moralische Pflicht unserer Regierung ist, in unserem Namen einzugreifen. Unsere Regierung sollte die südkoreanische Regierung auffordern, nicht nur ihre eigenen,
sondern auch die weltweiten Tierschutzgesetze zu respektieren und durchzusetzen.

Wir lehnen diese Grausamkeit aus ethischen, gesundheitlichen, ökologischen und moralischen Gründen ab. Das Problem betrifft uns alle als Weltbürger, weil Nationen
aus der ganzen Welt ihre Angehörigen geopfert haben, um die Südkoreaner im Koreakrieg in den 50er Jahren zu schützen, und auch heute noch geben wir jedes Jahr unser hart verdientes Geld aus, um ihre Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist unverzeihlich, dass unsere Regierung die große, wachsende Empörung und den Aufschrei über diese barbarische Praxis in den sozialen Medien weltweit ignoriert.

Südkorea ist die 14. größte Volkswirtschaft der Welt, und dennoch werden jedes Jahr schätzungsweise 2,5 Millionen Hunde und Tausende von Katzen brutal geschlachtet
und als “Gesundheitsnahrung” gegessen. Hunde werden gezwungen, Entbehrungen und unvorstellbare Qualen zu ertragen, von dem Moment an, in dem sie geboren werden, bis zu dem Tag, an dem sie geschlachtet werden. Sie sind ihr ganzes Leben lang in engen, rostigen, erhöhten Käfigen eingesperrt, ohne Schutz vor extremen Wetterbedingungen und ohne Wasser, Bewegung, Gesellschaft oder medizinische Versorgung. Oft werden ihre Trommelfelle geplatzt, um sie am Bellen zu hindern!

Am helllichten Tag, oft in Anwesenheit anderer lebender Hunde, werden sie mit Stromschlägen getötet, aufgehängt, geschlagen oder verbrannt. Auch die geliebten Haustiere der Menschen werden angelockt und gefangen und landen als Fleisch! Dies ist eine profitorientierte, steuerfreie, unregulierte Industrie, die aggressiv den Mythos fördert, dass der Verzehr eines Hundes (insbesondere des Penis des Hundes) die männliche Potenz steigert und Männern Energie verleiht. Die Koreaner glauben wirklich, dass der Verbraucher die gesundheitlichen Vorteile und den Geschmack des Fleisches umso mehr genießen wird, je mehr die Hunde leiden. Viele Hunde werden sadistisch dazu gebracht, vor dem Tod extreme Angst und Leiden zu erfahren. Katzen werden häufig lebendig gekocht, um Tonika herzustellen, die angeblich Rheuma behandeln sollen!
Die Nachfrage in Südkorea ist so groß, dass mittlerweile 20 % des Hundefleisches aus China importiert wird.

Es ist schwer zu glauben, dass eine Nation wie Südkorea, die eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt ist und sich eines der höchsten Bildungsniveaus der Welt rühmt, in der heutigen Zeit immer noch diese Art von barbarischer und abscheulicher Brutalität begeht. Aber für die Millionen von Hunden und Katzen, die jedes Jahr auf Südkoreas Märkten, in Schlachthäusern, Restaurants, Hundefarmen und Hinterhöfen geschlachtet werden, ist es eine tragische Realität und ein Alptraum, dem sie nicht entkommen können.

Wenn Südkorea sich den zivilisierten Nationen anschließen und als Nation mit Gewissen respektiert werden will, muss es seine Tierschutzgesetze verschärfen und den Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch ein für alle Mal verbieten. Das geht schon viel zu lange so und es ist an der Zeit, dass die südkoreanische Regierung im Namen ihrer Bürger die moralische Führung übernimmt. Dies schützt nicht nur die koreanischen Tiere vor unvorstellbarem Leid, sondern es wird auch Südkoreas wirtschaftliche Interessen in der globalen Geschäftswelt fördern. Die Menschen der Welt werden nicht aufhören, Südkoreas Grausamkeit gegenüber ihren wehrlosen Tieren zu verurteilen.

Mahatma Gandhi sagte: “Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann daran gemessen werden, wie ihre Tiere behandelt werden.”

Wir fordern Sie als unsere Regierung auf, in dieser Angelegenheit klar Stellung zu beziehen und südkoreanische Unternehmen zu boykottieren, bis die südkoreanische Regierung die notwendigen Schritte unternimmt, um diese Grausamkeit zu verbieten. Als unsere Regierung, die gewählt wurde, um auf die Stimmen des Volkes zu hören, hoffen wir aufrichtig, dass Sie nicht die Augen vor dieser tragischen Situation verschließen und Ihre Macht und Position nutzen, um Südkorea zu drängen, den Konsum von Hunde- und Katzenfleisch ein für alle Mal zu verbieten.

Weitere Informationen über den südkoreanischen Hundefleischhandel finden Sie unter: www.koreandogs.org
Bitte fordern Sie Südkorea auf, die Grausamkeit von Hunde- und Katzenfleisch zu verbieten!

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson
53909 Zülpich

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Gleichlautende Emails gingen an
bundespraesidialamt@bpra.bund….; heiko.maas@bundestag.de; julia.kloeckner@rlp.cdu.de; robert.habeck@gruene.de; annalena.baerbock@gruene.de;
Herr Bundespräsident, Dr. Frank-Walter Steinmaier
Herr Außenminister, Heiko Maas
Frau Ministerin Juia Klöckner
Die Grünen” Robert Habeck
Die Grünen” Annalena Baerbock

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Gesendet: Donnerstag, 28. Januar 2021 um 19:28 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
An: poststelle@bundeskanzlerin.de-…
Betreff: Die entsetzlichen Grausamkeiten des Hunde- und Katzenfleischhandel

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Martina Patterson (28.01.2021; 19:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.01.2021
twitter.com/fellbeisser

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