In Österreich wird es weiter möglich sein, Tieren ohne Betäubung die Halsschlagader durchzuschneiden und danach (mit Betäubung) ausbluten zu lassen. Dank ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos.
Freiheitliche scheiterten mit Verbot
Die FPÖ scheiterte nämlich sowohl im Nationalrat, wo der Landwirt Peter Schmiedlechner eine Brandrede hielt, als auch im Bundesrat, wo die Salzburger Abgeordnete Marlies Steiner-Wieser für das Tierwohl eintrat, mit ihrem Antrag, das betäubungslose Schächten zu verbieten. In der Schweiz gilt dieses Gesetz übrigens.
Unendliches Leid für Tiere
Die Freiheitlichen starteten diesen Tierschutz-Versuch, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 17. Dezember entschieden hat, dass Nationalstaaten Vorschriften erlassen können, die einen umfassenden Schutz von Tieren bei der rituellen Schlachtung sichert.
ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos sagten aber nein zum Ende der höllischen Schmerzen, die die Tiere bis und mit dem Schnitt mit dem Messer erleiden. Marlies Steiner-Wieser zeigte sich am Donnerstag im Bundesrat entsetzt darüber, dass man diesen barbarischen Akt nicht endlich beendet und fragte:
Warum muss man den Tieren dieses unendliche Leid zufügen? …
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Gesendet: Donnerstag, 04. Februar 2021 um 17:15 Uhr
Von: “Hannelore Ertl” h.ertl@inode.at
An: “‘Andrea Widdermann'” AndreaLucky42@gmx.de
Betreff: Österreich: Das erfolgreiche Tierschutzvolksbegehren wird nun umgesetzt… ABER…
Österreich: Das erfolgreiche Tierschutzvolksbegehren wird nun umgesetzt… ABER …
Von: Christine Götz christine.goetz@gmx.at
4. Februar 2021 … WO sind die Stimmen gegen das bestialische betäubungslose Schächten??
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.02.2021; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.02.2021
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