Unabhängige  Tierschutz – Union Deutschlands
Allianz für Tierrechte – Rechtsdurchsetzungsorganisation für Tier und Natur
Aktionsbündnis – „Jagdfreie Natur“ – zum Schutz von Natur und Umwelt
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und Verbraucherschutz Brandenburg
Herrn Präsident Dirk Ilgenstein- zur Kenntnis
per E-Mail an: bdp@lugv.brandenburg.de
bitte Dr. Norbert Schneeweiß zuleiten
norbert.schneeweiss@lua.brande…
Seeburger Chaussee 2
14476 Potsdam, OT Groß Glienicke
Gotha, den 11.10.2015

Ihr Statement im „Stern“ vom 1.10.2015, S. 133 „Angriff der Panzerknacker“

Sehr geehrter Herr Dr. Schneeweiß,

als deutschlandweit tätige Tier – und Naturschutzorganisation wurde uns Ihre Auffassung zur Europäischen Sumpfschildkröte und zum Waschbär in obiger Stern-Ausgabe zugeleitet.

Als Mitarbeiter einer Umweltbehörde haben Sie schon eine recht exzentrische Einstellung zu unserer Natur und den in dieser lebenden Tieren.
Sie müssen sich nicht wundern, wenn wir Sie so direkt fragen, doch es würde uns schon interessieren, ob Sie Ihre jägerfreundliche Einstellung bereits vor oder während Ihrer Tätigkeit im Landesumweltamt Brandenburg Ihr eigen nannten.
Denn wie Sie sich einem Wildtier, dem Waschbär, gegenüber verhalten, was bereits seit mehreren Ge-nerationen auch in Mitteleuropa beheimatet und sich angepaßt hat, also längst nicht mehr als Invasor bzw. Exot oder Neozoen bezeichnet werden kann, ist für den Mitarbeiter eines Umweltamtes schon recht bezeichnend, um nicht zu sagen kriminell!
Was hat Ihnen persönlich die Spezies der Waschbären für Leid zugefügt?
Ist es wirklich nur die Abneigung der Jäger gegenüber diesem possierlichen kleinen Pelztier, denen Sie sich, wie auch immer verpflichtet fühlen, oder sind es die, woher auch immer hergeholten, Horrorei-genschaften, wie „sie profitieren von der räumlichen Nähe zum Menschen- und dessen Mülleimern. Ganze Städte haben sie erobert, in Kassel kommt angeblich auf jeden Garten ein kleiner Bär. Waschbären reißen wilden Wein von den Fassaden, plündern Kirschbäume, brechen in Vorrats-kammern ein, legen sich Latrinen unter Dächern von Einfamilienhäusern an.“ die Sie diesem völlig harmlosen Tier in besagtem Artikel im Stern, in allen verfügbaren Nuancen bis hin zur erfundenen Wildkameraaufnahme anlasten, um einen Sündenbock präsentieren zu können, der die allein durch Menschenhand an den Rand der Ausrottung gebrachte europäische Sumpfschildkröte so vehement gefährdet?
Würde man dem gegenüber die Schäden und tatsächlichen Verbrechen der Menschen, die diese der Tier – und Pflanzenwelt, der Natur und Umwelt antun setzen, hätten wir eigentlich jegliche Berechti-gung, die Erde noch zu bewohnen, völlig verwirkt!
Genau darüber sollten Sie Herr Schneeweiß mal ernsthaft nachdenken, wenn Sie Jäger damit beauftra-gen den Waschbär zu „regulieren“!!! Die größten Verbrecher mit dem Töten unschuldiger Tiere zu animieren, sollte keinesfalls Aufgabe von Menschen sein, die sich angeblich für Natur, Umwelt und Artenschutz einsetzen. Das Landesumweltamt Brandenburg hat diesbezüglich wenig Grund stolz auf Mitarbeiter zu sein, die das tun – ja sich sogar noch dessen brüsten!
Als Mitarbeiter einer Umweltbehörde und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Artenschutz e.V. sollten Sie eigentlich keinesfalls eine so jägerfreundliche sowie tier – und naturkontraproduktive Denkweise an den Tag legen, daß man vor Ihnen direkt das Fürchten bekommen muß.
Denn Ihrer Auffassung nach, ist es genau der richtige Weg, wenn brandenburgische Schildkröten-freunde den Kontakt zu Jägern aufnehmen. Anscheinend ist Ihnen – wir wissen nicht, wie lange Sie schon im Naturschutz tätig sind – wohl noch immer nicht aufgefallen – wie tier – und naturfeindlich gerade die sich als Naturschützer darstellenden Jäger sind.

Wir wollen es ihnen sagen – es ist das übelste Menschenpack was die Erde bewohnt! Sich solche Leute ins Boot zu holen, ist gleichzusetzen, wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben!

Wir können es nur nochmals wiederholen, wie erschreckend für uns ein Mensch ist, der tatsächlich glaubt mit dem hinterhältigen Fangen und barbarischem Töten dieser harmlosen Waschbären etwas für Natur und Artenschutz zu leisten!

Sie, Herr Dr. Schneeweiß, beschäftigen sich sicher schon länger mit der Europäischen Sumpfschildkröte, doch anscheinend haben Sie sich vom tierverachtendem Jägerlatein und den damit verknüpften Lügenparolen derart beeinflussen lassen, daß Sie die Objektivität, wer dieser Wildtierart wirklich gefährlich werden könnte, völlig außeracht gelassen oder absichtlich verdrängt haben.
Deshalb möchten wir Sie im Nachfolgenden mit den Tatsachen konfrontieren, damit Sie endlich mit dem Feindbild der Europäischen Sumpfschildkröte, dem „Waschbär“, aufräumen können.

Schildkröten gehören zu den ältesten Wirbeltieren überhaupt. Schildkröten leben seit etwa 200 Millionen Jahren auf der Erde und überlebten sogar die Dinosaurier. 270 Schildkrötenarten bevölkern unseren Planeten. Sie existieren fast überall auf der Welt. Doch in Deutschland gibt es nur eine „natürliche“ Schildkrötenart. Sie zählt zu den seltensten Tierarten unserer Heimat. Recht scheu, aber auch neugierig ist unsere einzige Schildkrötenart – die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis).

Doch warum ist das wohl so?
Und wieder war und ist es der Mensch – kein Prädator und auch nicht der Waschbär – der diese Tierart an den Rand der Ausrottung getrieben hat!
Im Mittelalter glaubte man, Schildkröten seien Fische. So landeten Wagenladungen dieser Tiere fälschlicherweise als Fastenspeise im Kochtopf. Später dezimierte auch die Reusenfischerei ihren Bestand. Deutschlands einzige Schildkrötenart wäre beinahe ausgestorben. Bei uns gibt es nur noch kleine Reste der früher überall verbreiteten Art.
Letzte bodenständige Populationen leben in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und in Hessen.
Zu Ihrer Kenntniserweiterung gibt es noch in folgenden Ländern Vorkommen von Emys orbicularis:
Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik, Po-len, Litauen, Lettland, Weißrußland, Ukraine, Slowakei, Ungarn, Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Albanien, Jugoslawien, Rußland, Kasachstan und Kaukasusrepubliken

Die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) ist also in weiten Teilen Europas verbreitet.
Ihr Verbreitungsgebiet reicht im Süden von Nordafrika, hier insbesondere Marokko, Algerien und Tunesien, über Spanien, die gesamte Mittelmeerregion einschließlich der größeren Inseln wie Sardinien, Sizilien und Korsika bis in die Türkei und den Nahen Osten. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zur Ostsee nach Lettland, Estland und Litauen. Im Osten reicht das Verbreitungsgebiet bis in den Kaukasus und die Karpaten.
In Deutschland und Österreich ist die Europäische Sumpfschildkröte mittlerweile durch Biotopzerstörung und Zersiedelung selten geworden – den „Sündenbock“ Waschbär trifft dabei keine Schuld!
Heute macht ihnen Zerstörung und Trockenlegung ihrer Lebensräume, der Flußauen mit den Altarmgewässern, zu schaffen. Dies ist eine Folge der für die Schiffahrt durchgeführten Flußbegradigungen.

In den Auen legen sie normalerweise ihre Eier ab. Notgedrungen müssen sie nun ihre Eier auf bewirtschafteten Ackerflächen ablegen, dabei kommt es immer wieder zu Gelegeverlusten.
Sumpfschildkröten sind Tiere der natürlichen Flußauen. Und Flußauen, wie beispielsweise an der renaturierten Nidda bei Bad Vilbel, gibt es heute nur noch sehr selten.
Eine weitere große Gefahr für die Sumpfschildkröte ist der Straßenverkehr. Denn wenn sie zum Bei-spiel zum Erreichen ihres Eiablageplatzes befahrene Straßen kreuzen müssen, fallen viele Tiere dem Straßenverkehr zum Opfer.

Lange – mindestens 12 bis 15 Jahre – dauert es bis das Weibchen geschlechtsreif ist. Sie legt nur einmal im Jahr acht bis zehn Eier, meistens nachts. Danach übernimmt die Sonne das Ausbrüten der Eier. In dieser Zeit bleibt das Gelege sich selbst überlassen. Und es drohen der Brut weitere Gefahren wie zum Beispiel durch buddelnde Wildschweine, deren Populationen ebenfalls durch die Jagd, bald nicht mehr beherrschbar sind.
Werden diese doch nicht nur ganzjährig von Ihren Freunden, den Jägern, gemästet, sondern auch deren intakte Familienverbände zerschossen und somit die Geburtenrate hochgetrieben.

In der Freiheit droht der Europäischen Sumpfschildkröte noch eine weitere Gefahr. Es handelt sich um die aus Nordamerika stammenden Zierschildkröten und die Rot- und Gelbwangenschildkröten. Diese werden oft in Zoohandlungen als Haustiere verkauft. Doch viele Halter verlieren den Spaß an ihnen, da sie sehr schnell so groß wie ein Fußball werden, und der Pflegeaufwand zunimmt. Viele „entsorgen“ dann die Tiere verbotenerweise in der heimischen Natur – leider gar keine gute Idee.
Denn wenn die Europäische Sumpfschildkröte und diese exotischen Arten gemeinsam in einem Gewässer leben, verdrängen die eingeschleppten Zierschildkröten unsere einheimische Art von den Sonnenplätzen aber auch von den guten Nahrungsplätzen. Die Exoten sind viel größer und aggressiver. Daher müssen Mitglieder der AG Sumpfschildkröte diese Konkurrenz regelmäßig aus den Wiederansiedelungsgebieten mühsam herausfischen. Sie werden dann an spezielle Reptilienfreunde abgegeben. Schließlich sollen sie es ja auch gut haben. Aber sie gehören einfach nicht in unsere Natur!

Hätte diese Arbeitsgemeinschaft die gleiche Einstellung wie Sie, Herr Dr. Schneeweiß, würde sie die Exoten töten und fertig!
Die Europäische Sumpfschildkröte gehört heute zu den gering gefährdeten Arten. In der Roten Liste der IUCN wird sie daher in der Kategorie NT, Near Threatened, geführt. Die größte Bedrohung geht heute von der Fragmentierung der natürlichen Lebensräume aus. Wälder werden für die Holzgewinnung, zugunsten der Landwirtschaft, wegen dem Bau von Stromleitungen oder den Bau von Straßen gerodet. Durch die Fragmentierung können zudem Inselpopulationen entstehen, die von genetischer Armut bedroht sein können.

Keinesfalls jedoch ist es so, wie Sie, Herr Dr. Schneeweiß, es den Lesern in dem Artikel vom Stern vom 01.10.2015 glauben machen wollen, daß bis auf wenige Exemplare die Art so gut wie ausgestorben sei. Wenn dem so wäre, würden keinesfalls im Internet bei eBay, Markt und anderen div. Anbietern eben diese Europäischen Sumpfschildkröten für einen Spottpreis angeboten werden.
Doch wir vergaßen ja, daß Sie den Waschbär als Sündenbock präsentieren müssen, um einen Grund für sein Töten vorweisen zu können, obgleich dieser harmlose kleine Kerl nicht halb so viel Schaden auf dieser Welt anrichtet als der Mensch!

Abschließend sei zur Europäischen Sumpfschildkröte nur noch zu bemerken, daß Schlüpflinge und Jungtiere zahlreiche Freßfeinde haben: Wildschwein, Dachs, Fuchs und andere graben die Gelege aus. Krähen, Raben, Elstern, Reiher und andere große Vögel verfolgen die Schlüpflinge. Katzen und Hunde verschleppen sie. Sogar ein Milan wurde schon mit einer Schildkröte in den Klauen beobachtet.

Fragen Sie doch mal Ihre Freunde, die Jäger, ob das der Grund ist, warum sie all diese Tiere töten!
Sobald die Jungtiere im Wasser sind, warten Hecht und Wels auf die Beute.
Ausgewachsene Tiere haben dagegen kaum mehr tierische Feinde – auch nicht den Waschbär!!!.
Doch zum Ende kommend noch ein paar Worte zum Waschbär, dem Horrorbär der Jäger, die ihn, einst als jagdbares Wild in Deutschland ausgesetzt, jetzt wohl nur noch getötet ertragen, obgleich Waschbären lange nicht annähernd so schlecht sind, wie von Ihnen und Ihren Freunden, den Jägern, suggeriert wird, belegen folgende Tatsachen:
Der Waschbär stammt ursprünglich aus Nordamerika und hat heute weite Teile Europas besiedelt. Im Jahr 1930 wurde das Tier mit dem maskenähnlichen Gesicht am Edersee in Hessen ausgesetzt und hat sich von dort sowie aus Pelzfarmen heraus, verbreitet. Insbesondere in der 1990er Jahren konnte eine massive Bestandszunahme beobachtet werden. Die Tiere bevorzugen in natürlicher Umgebung Laub- und Mischwälder sowie die Nähe zu Gewässern und Flüssen. Sie gelten als anpassungsfähig, benötigen lediglich genügend Nahrung und Versteckmöglichkeiten. Auch als Kulturfolger haben sich die Wildtiere einen Namen gemacht. So trifft man sie immer häufiger in menschlichen Siedlungen und Städten an. Waschbären sind Allesfresser und in Sachen Ernährung nicht wählerisch. Am liebsten verzehren Sie jedoch Beeren, Früchte, Nüsse und Eicheln sowie Schalentiere, verschiedene Insekten und auch Eier, wie der Naturschutzbund (NABU) berichtet. Aber auch Würmer, Kleinsäuger und sogar Vögel stehen auf ihrem Speiseplan.
Im Frühjahr bevorzugen die Bären tierische Nahrung wie Regenwürmer, Schnecken und Insekten, aber auch junge Vögel und Mäuse. Im Sommer und Herbst überwiegt pflanzliche Kost mit Früchten und Samen. Im Winter fasten die Tiere, da sie weitgehend inaktiv sind. Nur bei Temperaturen über null Grad suchen sie wieder nach Futter, z.B. an eisfreien Gewässern, wo sie auf Beute hoffen.
In urbanen Räumen, wo das Nahrungsangebot das ganze Jahr über gegeben ist, findet der Waschbär genügend Freßbares auf Rasenflächen, unter Obstbäumen und vor allen auf Kompostplätzen, in Mülltonnen und Papierkörben. Der tägliche Nahrungsbedarf eines Tieres liegt zwischen 200 bis 400 g.
Grundsätzlich sind Waschbären nicht aggressiv und greifen Menschen nicht an. Doch sind und bleiben sie Wildtiere. Man sollte sie trotz aller Possierlichkeit nicht anfassen, füttern, anlocken oder gar als Hausstier halten. Als kleine Raubtiere sind sie in Situationen, in denen sie sich eingeengt fühlen, Angst oder Unsicherheit spüren, durchaus in der Lage, unangenehme Bißwunden zu verursachen.
Der Waschbär zählt inzwischen zur einheimischen Fauna. Er ist als gelegentlicher Nesträuber zwar ein eher unerfreulicher Faunenzuwachs, sollte aber dennoch seinen Lebensraum mit uns teilen dürfen. Wir haben die Möglichkeit, ihn zu beobachten und sein Verhalten zu verstehen. Durch umsichtiges Verhalten ist ein friedliches Neben- und Miteinander möglich, ohne daß die Populationen der Tiere unkontrolliert ansteigen können (siehe Hintergrund) .
Trotz aller List sind Waschbären weniger Jäger als Sammler. „Sie sind ziemlich faul und fressen, was sich gerade ohne viel Mühe finden läßt“, erklärt die Forstbiologin Berit Michler, vom „Projekt Waschbär“ an der TU Dresden, das zwischen 2006 und 2011 die Lebensweise der Waschbären des Müritz-Nationalparks untersuchte. Über das Jahr hinweg verputzt ein Waschbär zu etwa gleichen Teilen vegetarische Kost wie Samen und Früchte, Wirbellose wie Schnecken, Würmer und Insekten und kleine Wirbeltiere wie Mäuse, Frösche oder einen gelegentlichen Fisch.

Obwohl in Gefangenschaft gehaltene Waschbären über 20 Jahre alt werden können, liegt ihre Lebenserwartung in freier Natur nur zwischen 1,8 und 3,1 Jahre.
Jagd und Verkehrsunfälle sind in vielen Gebieten die beiden häufigsten Todesursachen.
Warum die Jagd auf Beutegreifer, zu denen u.a. auch der Waschbär zählt, in der heutigen Zeit noch immer ausgeübt wird, ist wohl der steinzeitlichen Denkweise perverser Lusttöter zu verdanken.

Um eine Stellungnahme bittend – im Namen der Tierschutz-Union und aller Menschen,
denen unsere Natur, die Tiere und auch ihre Mitmenschen noch etwas bedeuten.
Mit freundlichen Grüßen

Harald von Fehr, Kooperationsleiter der Tierschutz-Union

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