Interview: Von Theresa Crysmann
Noch nie stand die Tierwelt so nah am Abgrund. WWF-Chef Christoph Heinrich über die Schuld des Menschen und wie wir uns aus dieser riskanten Lage befreien können.
Seit mehr als 10.000 Jahren finden sich Menschen in nahezu jedem Winkel der Erde. Doch keine unserer Vorfahrengenerationen schaffte, was die heutige Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnten zustande brachte: das größte Massensterben seit Ende der Dinosaurier.
Im Interview bei t-online erklärt Christoph Heinrich, Chef der Umweltorganisation WWF in Deutschland, wieso der Mensch eine Art moderner Asteroideneinschlag ist, wie Maikäfersuppe helfen könnte – und weshalb gerade die Bauern nicht an den Pranger gehören.
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T-Online (07.02.2023; 15:07 Uhr)
www.t-online.de/nachhaltigkeit…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“ www.fellbeisser.net/news/ am 07.02.2023
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