Berlin (epd). Nach der Umweltkatastrophe in der Oder vor einem halben Jahr hat die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland von der Bundesregierung Konsequenzen gefordert. Der Zustand des Flusses sei weiterhin miserabel und sehr bedenklich, erklärte der Leiter des WWF-Büros Ostsee, Finn Viehberg, am Sonntag in Berlin.

Nötig seien neben der Absenkung menschlicher Einleitungen ein sofortiger Ausbaustopp auf polnischer Seite sowie die Renaturierung von Auen. Dazu müsse die Bundesregierung auch mit Polen verhandeln.

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Evangelische.de (05.02.2023)
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