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Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Winnenden / Stuttgart, 10. Februar 2020 – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ein Mann zwischen Höfen und Bürg auf einem Parkplatz von einer nordamerikanischen Kupferkopfschlange gebissen. Der 61-Jährige hält offenbar zwei Schlangen dieser Art. Er wurde im Krankenhaus behandelt, ist aber stabil. Da sich die Schlangen kältebedingt in einer Starre befinden, ist einem Medienbericht ( www.marbacher-zeitung.de/inhal… ) zufolge noch unklar, ob sie tot oder noch lebendig sind. Im Hinblick auf Vorfälle wie diesen fordert die Tierrechtsorganisation PETA die baden-württembergische Landesregierung auf, ein Gesetz für ein grundsätzliches Haltungs- und Verkaufsverbot von giftigen und gefährlichen Tieren für Privathaushalte zu erlassen. Nach dem Ausbruch einer Monokel Kobra in Herne arbeitet derzeit nun auch die Landesregierung von NRW an einem Gesetzentwurf zum Schutz der Bevölkerung vor giftigen Tieren. Einige Bundesländer, etwa Hessen oder Schleswig-Holstein, haben die Haltung giftiger Tiere bereits weitgehend verboten. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 10.02.2020
www.peta.de/winnenden-giftige-…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.02.2020
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