VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 22.01.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

VGT appelliert an neue Regierung, den notwendigen Schritt zu setzen: Verbot von Vollspaltenböden und gesetzlich verpflichtende Stroheinstreu.

Auch wenn das Regierungsprogramm in Sachen Tierschutz sehr unkonkret ist und vieles zu wünschen übrig lässt, wird dort immerhin anerkannt, dass „langfristig“ eine flächendeckende Stallhaltung mit Einstreu angepeilt wird, und dass es „zusätzliche finanzielle Anreize für Haltungssysteme mit getrennten Funktionsbereichen, also bei Schweinen einen Kotbereich mit Spalten und einen Liegebreich mit Einstreu, geben soll. Dass der Vollspaltenboden eine Katastrophe für die Tiere darstellt, wird jedem sofort klar, der sich unbedarft in eine derartige Schweinebucht begibt: es stinkt erbärmlich, überall krabbeln Wanzen und andere Parasiten herum, sodass man den Schweinebereich nur mit Atemmaske und Schutzanzug betreten kann. Und genau das hat der VGT heute der Öffentlichkeit vorgeführt“.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (22.01.2020; 14:22 Uhr)
medien@vgt.at

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.01.2020
twitter.com/fellbeisser

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