Berlin, 16.01.2023. Die Wolfsschäden nehmen immer gravierendere Ausmaße an, tausende Weidetierbetriebe stehen vor dem emotionalen und/oder wirtschaftlichen Aus. Der Bundestag wird am 18.01.2023 die Wolfsproblematik erneut erörtern. Der gesamte Vorstand des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, macht seinem Unmut hierüber Luft: „Seit Jahren fordern wir ein aktives Wolfsmanagement und eine wirksame Gefahrenabwehr. Doch der Umweltausschuss des Bundestages liefert mit seiner bevorstehenden Sitzung am Mittwoch lediglich ein Possenspiel – das ist einfach nur noch verantwortungslos.“ Dabei dränge die Zeit, denn die Zahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere hat im vergangenen Jahr erneut deutlich zugenommen.

In Deutschland verbreitet man immer noch den Glauben dieser Problematik durch höhere Zäune, Herdenschutzhunde oder durch Flatterband begegnen zu können, während man die Wolfsgehege mit drei Meter hohen Zäunen und Überhang sichert. Dieses Missmanagement muss nun Konsequenzen nach sich ziehen. Nur Handel bringt den Wandel und derer Worte sind genug gewechselt worden.

„Friedliche Koexistenz“ – ein absurdes Märchen

(…)

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0159-04382931)
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

———-

Wendelin Schmücker (16.01.2023; 10:01 Uhr)
schafwende@gmail.com

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan

**********

Zu unserer Startseite gelangen Sie hier:
WWW.FELLBEISSER.NET/NEWS/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.01.2023
twitter.com/fellbeisser

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein