Von: Heinrich Kracke
Die Tierschutzorganisation PETA fährt schweres Geschütz gegen die Kirche und die Verdener Kreisjägerschaft auf.
Verden – Scharfe Kritik übt die Tierschutzorganisation PETA an der Hubertusmesse, die kommenden Sonntag im Verdener Dom abgehalten wird. Sie sei nicht mit der christlichen Ethik und der Achtung vor dem Leben vereinbar, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisation unter dem Titel „Töten mit kirchlichem Segen“. Superintendentur und Kreisjägerschaft verwahren sich gegen den Vorwurf.
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Kreiszeitung (03.11.2022; 23.31 Uhr)
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.11.2022
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Sehr zurecht kritisiert PETA die Kirche betr. der “Hubertusmessen”.
So vertreten die “Gottesmänner” ähnlich glaubhaft den christlichen Gedanken, wie ein Metzger,
der eine vegetarische Lebensweise predigt. Oder kann man sich Jesus , den Sohn des “liebenden Gottes” (!?), jagend mit einem Gewehr vorstellen, der mit vor Schießgier zittriger Hand Hasen, Rehe “anschweißt”, d.h. verletzt und verkrüppelt ?
Denn viele Tiere bleiben nicht brav wie gewünscht, “im Feuer” liegen, sondern krepieren erst elend und verkrüppelt nach Tagen, Wochen oder Monaten unter furchtbaren Qualen.
Ethik und Moral sind nicht beliebig anwend- und teilbar. Hubertusmessen und Tiermord segnende Pfaffen degradieren Leid und Schmerz empfindende Mitgeschöpfe zu bloßen Ressourcen.
Der seinen Killerinstinkt mittlerweile beherrschende Normalbürger und Christ steht ratlos vor dieser mit viel Brimborium und hehren Worten verbrämten Lust am Töten.
Wahrlich, für Tiere hat der Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern eine Menschenfratze.
Wahrlich, für Tiere hat der Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern eine Menschenfratze.