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Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Kreis Bad Kreuznach / Stuttgart, 23. Januar 2020 – Tragischer Jagdunfall: Einem Medienbericht ( www.allgemeine-zeitung.de/loka… ) zufolge tötete ein Jäger am Sonntagabend in Desloch versehentlich einen Esel. Der Mann wollte nahe einem Wirtschaftsweg in Richtung Lauschied ein Wildschwein erschießen, traf jedoch den Esel, der hinter einem Gebüsch auf einem umzäunten Gelände stand. Die Polizei in Kaiserslautern ermittelt nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. PETA weist darauf hin, dass jedes Jahr nicht nur Hunderttausenden Tieren erhebliches Leid durch Fehlschüsse zugefügt wird, sondern auch mehrere Dutzend Menschen von Hobbyjägern getötet und verletzt werden. Die Tierrechtsorganisation fordert ein Verbot der sogenannten Hobbyjagd in Deutschland.

„Wie viele Lebewesen müssen noch schwer verletzt werden oder sterben, bevor die Hobbyjagd endlich verboten wird?“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. „Jahr für Jahr ereignen sich zahlreiche Tragödien, weil schießwütige Spaßjäger verantwortungslos in der Gegend herumballern. Ein Eingreifen des Gesetzgebers ist längst überfällig.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 23.01.2020
www.peta.de/schwerer-jagdunfal…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.01.2020
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