Weltvegetariertag 2015

Veganismus ist nichts für dich

Am 1. Oktober ist wie in jedem Jahr Weltvegetariertag ( maqi.de/presse/weltvegetariert… ), an dem Vegetarier ( vegetarier-sind-moerder.de/ ) für ihre Ernährungsform werben, ungeachtet der Tatsache, dass dafür männlichen Küken und Kälber, sogenannten Legehennen und Milchkühe usw., ermordet werden, ebenso wie für nicht auf Ernährung bezogenen Konsum, etwa von Haut, Haaren, Hufen etc. Nicht selten zollen gerade Vegetarier dabei Veganern ( veganismus.de/ ) – die eben auch solche Morde ablehnen – angeblich Respekt oder äußern Bewunderung, um gleich darauf ihr eigenes Fehlverhalten zu rechtfertigen mit Phrasen wie “Ich könnte das nicht” oder “Für mich wäre das nichts”.

Tatsächlich liegen sie damit, wenn auch unfreiwillig, gar nicht falsch: Wie Claude Martin von der Tierrechtsinitiative Maqi in seinem aus diesem Anlass veröffentlichten Artikel “Veganismus ist nichts für dich” ( antispe.de/txt/nichtsfuerdich…. ) darlegt, ist Veganismus eben nichts für die Konsumenten, sondern etwas für die, die dann nicht mehr konsumiert werden: die Opfer der Unveganer. Weder ist Veganismus eine Ernährungsform, noch geht es dabei etwa darum, einem Trend zu folgen, um – tatsächlich oder vermeintlich – gesünder zu leben, die Umwelt zu schützen oder Halbgöttern einen Gefallen zu tun, sondern darum, keine Hühner, Fische, Bienen, Ziegen, Schweine, Rinder usw. gefangenzuhalten und zu ermorden. Es geht um Ethik, nicht um Ernährung, nicht um Törtchen, sondern um Tierrechte.

Mittlerweile nutzen Tierrechtsaktivisten wie viele andere Tierausbeutungspropagandatage ( maqi.de/presse/welteitag2012.h… ) auch den Weltvegetariertag dazu, Vegetarier und andere Unveganer ( unvegan.de/ ) darüber aufzuklären und so auf eine vegane Gesellschaft ( vegane-gesellschaft.de/ ) hinzuarbeiten.

[1660 Anschläge. Fotos stehen kostenfrei zur Verfügung. Diese Pressemitteilung finden Sie mit weiterführenden Links und Bildern online unter maqi.de/presse/weltvegetariert…. Bei redaktioneller Verwendung Hinweis/Belegexemplar erbeten.]

Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.

Nähere Informationen und Bildmaterial ( maqi.de/bildarchiv.html ) bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, maqi.de.

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Maqi Pressemitteilung (29.09.2015; 22:28 Uhr)
presse@antispe.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.09.2015
twitter.com/fellbeisser

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