Warum Hamburgs größte Touristen-Attraktion Frauen an Melkmaschinen und geschredderte Kinder zeigt.

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Liebes Mopo-Team,
sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihren Bericht über die Plakataktion des Miniaturwunderlandes!

Die Plakate stellen unseren Missbrauch der Tiere nicht einmal in voller Schärfe dar – und rütteln doch auf:

Tiere sind uns so ähnlich! Schweine teilen 95% der Gene mit uns Menschen.

Hühner kommunizieren intensiv, Schweine trennen Kot- Fress- und Liegeplatz, wo immer sie es können, treiben Körperpflege, haben superfeine Nasen, sind nachweislich intelligent und benötigen Bewegung! Diese wird ihnen ebenso wie die nötige Suhle verwehrt, wenn Güllegase in ihre Supernasen ziehen – durch die Betonspalten, die sogar zu Gelenk- und Klauenverletzungen führen. Chronische Lungenentzündungen, Gelenkschmerzen – all dies ist unsichtbar, aber oft Folge dieser Haltung.

“Was Du nicht willst, das man dir tu…” – Sollten wir Wesen, die uns so ähnlich sind, nicht endlich auch ähnlich behandeln wie uns selbst?

Es ist Zeit, dass Tiere Rechte erhalten und die Politik zumindest haltungsbedingte Schmerzen, Schäden und Leiden effektiv verhindert!

Betroffen grüßt Sie,

Elisabeth Petras

Politischer Arbeitskreis Tierrechte in Europa (PAKT) e.V. (1. Vs.)
www.paktev.de

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Gesendet: Samstag, 29. Juni 2019 um 19:27 Uhr
Von: “Elisabeth Petras” EP-1965@gmx.de
An: MoPo leserbriefe@mopo.de
Betreff: Leserbrief zu: Mopo S.1 und S.18: Schock-Aktion im Miniatur Wunderland. Warum Hamburgs größte Touristen-Attraktion Frauen an Melkmaschinen und geschredderte Kinder zeigt.

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.06.2019; 10:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.06.2019
twitter.com/fellbeisser

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