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Hallo Bento-Redaktion,

zu Ihrem im Betreff näher benannten Beitrag nachstehend Kommentar – gerne auch zur Veröffentlichung als Leserbrief:

Ausgezeichnet das Engagement in Belgien, gegen das anachronistische betäubungslose Abmetzeln von Tieren vorzugehen! Da kann sich das verbuckelte Deutsch-Michl-Land mal eine dicke Scheibe abschneiden!

Diese archaische Schlachtmethode bei der die Tiere in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln, hat in der heutigen Zeit keine Existenzberechtigung mehr. Analog man heute Dieben keine Hände mehr abhackt, oder Ehebruch mit Steinigen und Auspeitschen bestraft.

Fleischesgier und Religionswahn sind kein Begründung, Tiere grausamst bewusst(!) und vorsätzlich(!) betäubungslos abzumurksen.

Es ist ein ablenkendes, lebensverachtendes, hochmütig-selbstherrliches Geschwätz, hier Begrifflichkeiten wie “Fremdenfeindlichkeit” oder “Rassismus” einzubringen zu wollen.

Zudem es den betroffenen Tieren wahrlich gleichgültig ist, ob Mensch sich aus reiner Edelhaftigkeit für sie einsetzt, oder weil man gegen den Zuzug von weiteren Asylanten ist, die eben diese Tierschinderei im Kulturgepäck tragen. Vergleichbar es den Tieren total egal ist, ob Mensch sie aus selbstsüchtigen Gesundheitsgründen nicht verzehrt – oder aufgrund einer ethischen Gesinnung.

Für die betroffenen Tierkreaturen zählt immer nur das RESULTAT.

Es gilt in unserer aufgeklärten(!?)Zeit (wir schreiben 2019, nach – und nicht vor Christus!) endlich das Wohl unserer leidensfähigen, tierischen Mitgeschöpfe auch im Auge zu haben und nicht wie ein Grüßaugust Wüsten-Glaubensgruppierungen Narrenfreiheit für das Quälen von Tieren zuzubilligen.
Und neunmalklugen Allesverstehern sei um die Ohren gegeben: Betäubungsloses Schlachten ist unleugbar übelste Tierquälerei – sonst wäre diese Schlachtweise nicht laut regulärem Tierschutzgesetz verboten.

Auf die per Anlage beigefügte Schrift darf ich noch hinweisen – gerne zu Ihrer redaktionellen Verwendung. (Copyright für Text und Fotos liegen bei mir) Bei Interesse siehe auch: wolodja51.wordpress.com/das-be…

MfG!
Ulrich Dittmann / 08.01.2018

Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
Postfach 11 55
D-67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Ulrich Dittmann (08.01.2019; 15:07 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.01.2019
twitter.com/fellbeisser

1 Kommentar

  1. Anmerkung: Eine Reaktion auf dieses Schreiben erfolgte nicht.
    Kommentare – gar Veröffentlichung von Leserbriefen bei diesem Thema sind offensichtlich unerwünscht.-

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