Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

“Solche Überlegungen zeigen vor allem eines”, die Verzweiflung der Fleischprofiteure vor dem absehbarem Kollaps ihrer Geschäftspraktiken. Journale, Zeitungen, sind neben Autos so lange auf Inserentengeld für WurstimDarm angewiesen, wie Merkel noch nicht verkündet hat, dass Medien die backbones der Demokratie zu sein haben und folglich vom artigen Steuerzahler zu finanzieren sind.

Weiterhin sind solche Meldungen Effekthascherei, mit denen ausbleibende Wurstinserate kompensiert werden können. Dann sind da noch die Totmacher, die ohne Massaker an Tieren nicht lebensfähig sind. Und schließlich die Tierschützer, die dem ? Fragezeichen verhaftet sind, um interessant zu wirken. Der zugrundeliegende Wunsch ist immer, potentielle Kundschaft, sofern leichtgläubig, zu verunsichern. Sie schreiben über Veganismus, Vegetarismus aus dem einzigen Grund, Fleisch hoffähig zu erhalten. Auch die genannten Tierschützer.

Niemand muss Huhn fressen, wie Niemand so einen Dreck wie Mortadella. Und Niemand, im Besitze eines Resthirns, kann heutzutage noch irgendwelchen Medien auch nur die Uhrzeit gläubig abnehmen. Unsere Medien sind pathologische Lügner und Betrüger. Die können nicht anders. Der Stern wird sich an der Potenz 10 vergriffen haben, und an der vorstehenden 7; sollte er nicht, handelt es sich um Rührei und nicht um Mortadella, was immer für ein perverses Zeug das sein mag.

Eiklar wird in vegetarischen Speisen zu 2 Prozentpunkten verwendet, das Zeug zusammenzuhalten. Fleisch, etwa Separatorenfleisch, und anderer Abfall, wird von der einschlägigen Industrie mit pink slime, Gelber Schleim, so etwas wie Eiter, aber gelb, also reif, mit erstaunlichen Klebeeigenschaften, verwendet. Gesetzeskonform. Zusätzlich sorgen 300 (dreihundert) verschiedene Chemikalien dafür, das verwesende Zeug frisch, frei und soeben abgestochen, verkaufbar zu präsentieren. Warum schreibt Niemand darüber? Raten Sie mal. Um Gelben Eiter zu produzieren, versteckt in Betonwannen hinter dem Hinterhof, werden Berge von Knochen benötigt, die zur Verwesung motiviert werden müssen. Wer das mal gesehen hat, ist ein für alle Mal von Fleisch kuriert, weshalb Niemand das sehen darf.

Vegetarische und vegane Produzenten, meist vormalige Schlachter, die ein Einsehen und noch mehr, einen Zukunftsblick haben, unterliegen stetig den hasserfüllten Überwachungen der Schlachtfabriken, Fleischbrät Herstellern (widerlich) und der öffentlichen Ordnung, die darauf bedacht ist, das Unaufhaltsame nicht ausufern zu lassen, um die absehbaren Scharen der Arbeitslosen der Schlachtindustrie, der Mastindustrie, der medizinischen Fakultät und dem Bestattungsgewerbe, bis hinter die nächste und nächste Legislaturperiode zu verschieben.

Reminiszenzen. Der Veganer, der durch die Mühle des Vegetarismus gewandert ist, mag alte Genüsse, einst sorgfältig anerzogen, mittels veganen Fleisches befriedigen. Aber veganes Fleisch ist grundsätzlich dazu da, die Verführten wieder auf die Pfade der Tugend zu leiten. Dazu bedarf es der Vorstufe, die Vegetarismus heißt und die darf Eiklar verwenden, nicht aber Gelben Schleim.

Wer vegan lebt, weiß, dass er versagt hat, den “gestandenen Mann” abzubilden, der einen Grabhügel über reißfestem Gürtel hängend ausbildet, keinen mehr hochkriegt und auch nicht mehr in der Lage ist, ihn einzuführen, (anatomische Logik) der die Pharmaindustrie und deren Arbeitsplätze erhält, “seinen” Doktor mit Namen anredet, frühzeitig seine Sachen ordnet und zeitgerecht in die Kiste fällt, die er prophylaktisch bestellt hat. Das Ganze schwabbelig und kurzatmig. “Gestandener Mann”, eben. Ach ja, nach Aufenthalten in den Krankenanstalten.

Der Veganer, hingegen, führt die Experten der Biologie dahingehend vor, dass er beweist, dass auch mit achtzig noch erkleckliche Muskelbildung biologisch möglich ist, was die in Lethargie offenbar verhafteten Biologen ständig bestreiten und ist natürlich ein “Volksschädling”, weil er zu lange lebt und die Rentenkasse überfordert. Sexuell, schließlich Lebensinhalt aller Tiere, stellt er sich auch mit 95 noch Wettbewerben zur Verfügung.

Und das alles, trotz zu viel Salz, Erdöl, Pfeffer und Pflanzen, sowie all dem, was noch ermittelt, eher behauptet wird, im veganem Ersatz für verwesende Leichenteile. Er stinkt im Übrigen auch nicht. Weil nichts in ihm verwest und feuergefährliche Gase bildet.

Eine Aufrechnung, in Manipulationsbemühung des Sterns, verbietet sich und ist absurd. Und bösartig. Veganismus ist fleischfrei und wenn es nicht fleischfrei ist, ist es nicht vegan. Selbst nach der angebotenen Weisheit, übersieht der Stern, dass genannte Hühner nicht des Todes sind, wenn sie die Produktion einstellen. Veganismus erhält und schützt Leben. Der Stern sollte sich mal in die Philosophie des Veganismus einlesen, um zu begreifen, um was es im Grunde geht.

BWM

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Gesendet: Donnerstag, 17. September 2020 um 17:46 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2020; 19:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.09.2020
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