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Tierschutzorganisation fordert bundesweites Register für „Pferderipper“-Fälle

Groß-Umstadt / Münster / Stuttgart, 20. August 2019 – Fahndung nach Tierquäler: Einer Polizeimeldung ( www.presseportal.de/blaulicht/… ) zufolge fügte ein Unbekannter zwischen Sonntagabend, 20 Uhr, und Montagmorgen, 9 Uhr, einer Stute in einem Offenstall an der Landstraße zwischen Münster-Altheim und Groß-Umstadt-Richen schwere Schnittwunden im Halsbereich zu. Das Pferd starb an den Folgen und wurde am Montagmorgen tot aufgefunden. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden die Verletzungen dem Tier vorsätzlich von einem Menschen beigebracht. Die Polizei in Dieburg ermittelt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Spuren und Beweismittel wurden vor Ort durch die Behörden gesichert. Zeugen, die zur Tatzeit sowie in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06071-96560 bei der Polizei zu melden.

PETA setzt Belohnung aus
Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise, die den Tierquäler überführen, aus. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 01520-7373341 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierschutzorganisation melden – auch anonym.

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 20.08.2019
www.peta.de/gross-umstadt-rich…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.08.2019
twitter.com/fellbeisser

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