Bekannt geworden ist Martin Balluch als radikaler Verteidiger von Tierrechten. Für seine Überzeugung ist er im Gefängnis gesessen, mittlerweile wurde er rechtskräftig freigesprochen. Weniger bekannt ist, dass Balluch für den Tierschutz auf eine wissenschaftliche Karriere verzichtet hat – er war Assistent beim berühmtesten Physiker der Gegenwart, Stephen Hawking.

In einem neuen Buch beschreibt Balluch, der auch Philosophie studiert hat, warum Menschen kein Recht haben, Tiere für die Befriedigung ihrer Interessen zu töten. Die Grenzen zwischen Tieren und Menschen seien weniger klar zu definieren, als vielfach angenommen – und die Unterschiede nur graduell, nicht prinzipiell …

Interview: Ruth Hutsteiner, science.ORF.at

ORF.at – 08.02.2015
science.orf.at/stories/1753087…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2015
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