(APA, red)
Elf Spitzmaulnashörner sollten neue Heimat finden, acht davon starben nach dem Transport.
Nairobi – In Kenia sind acht von elf Spitzmaulnashörnern nach einer Umsiedlung plötzlich verendet. Die Tiere wurden kürzlich von der kenianischen Wildtierbehörde (KWS) mit Unterstützung der Tierschützer des WWF in den östlichen Tsavo-Nationalpark verlegt, wo sie eigentlich den Erhalt der dortigen Population sichern sollten. …
derStandard.de – 13.07.2018; 16:25 Uhr
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.07.2018
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