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PETA Indien fordert sofortige Schließung als Schutz vor Krankheitsausbruch

Neu-Delhi / Stuttgart, 8. Juli 2020 – Die COVID-19-Pandemie wütet noch immer in vielen Ländern weltweit. PETA Indien hat in diesem Zuge Videoaufnahmen von Lebendtiermärkten in Indien veröffentlicht, die schockierende Hygienebedingungen und eindeutige Verstöße gegen den Wildlife Protection Act (1972), den Prevention of Cruelty to Animals Act (1960) und den Food Safety and Standards Act (2006) zeigen. Die Aufnahmen beweisen außerdem, dass Hunde geschlachtet werden und Handel mit dem Fleisch von Wildtieren stattfindet. Die Wissenschaft ist sich weitestgehend einig, dass COVID-19 zum ersten Mal auf einem Tiermarkt in China von Wildtieren auf den Menschen überging. Eine andere Theorie ( www.downtoearth.org.in/news/fo… ) lautet, dass die Erkrankung von Schweinen in der Massentierhaltung herrührt. PETA Indien fordert die zuständigen Behörden auf, alle Lebendtier- und Wildtiermärkte zu schließen und Chinas Beispiel zu folgen: Dort gibt es Pläne zur stufenweisen Abschaffung von Lebendgeflügelmärkten – die es in Indien zuhauf gibt –, da sie ein hohes Risiko der Krankheitsverbreitung bergen.

Die Videoaufnahmen können hier angesehen und herunterladen werden:
www.dropbox.com/s/ap6ktd6xpefi…

PETA Deutschland e.V. – 08.07.2020
www.peta.de/aktuelles-videomat…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.07.2020
twitter.com/fellbeisser

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