„Fortschritt kann töten“: Bericht verurteilt Verbrechen im Namen von „Fortschritt“

Am 09. Dezember 1948 beschlossen die Vereinten Nationen die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes ( www.un-documents.net/cppcg.htm ). Das Abkommen, das bisher von 146 Staaten ratifiziert wurde, definiert Völkermord erstmalig als Straftatbestand und verpflichtet die Unterzeichnenden, Völkermord zu verhüten sowie völkermörderische Aktivitäten zu bestrafen.

Doch auch heute noch – 67 Jahre nach dem Beschluss der UN-Generalversammlung – setzen industrialisierte Gesellschaften indigene Völker Rassismus, Sklaverei und Völkermord ( www.survivalinternational.de/n… ) aus. Diese Verbrechen werden zumeist im Namen von „Fortschritt“ und „Entwicklung“ ( www.survivalinternational.de/d… ) verübt, mit dem eigentlichen Ziel, indigenen Völkern ihr Land, ihre Ressourcen und ihre Arbeitskraft zu rauben.

Aus diesem Anlass stellt Survival International ( www.survivalinternational.de/ ), die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker, heute die deutsche Erstausgabe des Berichtes „Fortschritt kann töten“ ( assets.survivalinternational.o… ) vor. Dieser zeigt die fatalen Konsequenzen auf, die Vertreibung, Umsiedlung und erzwungene Anpassung für indigene Völker mit sich bringen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (09.12.2015; 12:17 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.12.2015
twitter.com/fellbeisser

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