Weltwildtiertag: Indigene verurteilen Verfolgung im Namen des „Naturschutzes“

Anlässlich des heutigen Weltwildtiertages kritisiert Survival International ( www.survivalinternational.de/ ), die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker, den Missbrauch indigener Völker im Namen des „Wildtierschutzes“.

Kraftvolle Video-Aussagen von Bayaka-„Pygmäen“ in der Republik Kongo unterstreichen deren enge Bindung zu ihrem Land und den Missbrauch, dem sie durch Anti-Wilderer-Einheiten ausgesetzt sind – welche oft von großen Naturschutz-Organisationen wie dem Worldwide Fund for Nature ( www.survivalinternational.de/u… ) und der Wildlife Conservation Society (WCS) finanziert werden.

Die Leben von Tausenden Baiga wurden in Indien zerstört ( www.survivalinternational.de/n… ), nachdem sie gewaltsam und widerrechtlich aus dem Kanha-Tigerreservat – Heimat des „Dschungelbuchs“ – vertrieben worden waren. Man zerstreute ihre Gemeinden und nahm ihnen ihr Land –Touristen sind im Reservat jedoch willkommen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (03.03.2015; 09:18 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.03.2015
twitter.com/fellbeisser

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