Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll

Das islamische Schächt-Opferfest “Kurban Bayrami” (türkisch) oder „Idul Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 24. bis 27.09.2015 statt. ( Quelle: islam.de/2860 )

Diesem archaischen Tun liegt im Judentum die Erzählung der Beinahe-Opferung Isaaks (Genesis 22,1-19) durch Abraham, oder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte jeder wirtschaftlich Bessergestellte ein Opfer bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muss und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf.

In Deutschland leben mittlerweile weit über 3 Millionen Bürger islamischen Glaubens. Sei es aus Unkenntnis oder Gewohnheit halten sich einige von Ihnen nicht an das in Deutschland bestehende Betäubungsgebot und schlachten Tiere, ganzjährig – aber insbesondere anlässlich des Kurban Bayrami Opfer-Festes – ohne jegliche Betäubung. Ein solches betäubungsloses Schächten von warmblütigen Wirbeltieren ist aber als bewusste und vorsätzliche, grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart nicht laut regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten.

Ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten kann jedoch nur gedeihen, wenn solche Tierschindereien unterlassen – eine hier geltende Verfassungsethik und allgemein gültige Gesetze respektiert werden. Und hier hapert es ganz gewaltig, bei den nach hier Zugereisten.

Eine „In-Ohnmacht-Versetzung” der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten als absolut religionskonform angesehen – ebenso mittlerweile auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme. Es besteht also für Muslime in Deutschland kein Grund betäubungslos zu schächten.

Auch nach verschiedensten Gerichtsurteilen, hat die Erteilung einer “Ausnahmegenehmigung” zum betäubungslosen Schächten nach § 4a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG strengsten Prüfungskriterien zu unterliegen. So ergeht von Tierschutzseite an alle Landesbehörden die dringliche Forderung, das in der Verfassung verankerte Staatsziel Tierschutz endlich umzusetzen, keine “Ausnahmegenehmigungen” zum betäubungslosen Schächten zu erteilen, sowie im o.a. Zeitraum besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, Schlachtvorschriften und Hygienebestimmungen zu achten.

Illegal geschächtete Tiere werden strafbewehrt beschlagnahmt und Landwirte die Tiere verkaufen, obwohl sie annehmen müssen, dass diese gesetzwidrig geschächtet werden sollen, oder gar solche tierschutzwidrigen Schlachtungen auf ihrem Hof dulden, können wegen Beihilfe belangt und nach § 27 StGB mit hohen Geldbußen, bis 25.000 Euro, bestraft werden.

Polizei und Ordnungsämter sind angewiesen im o.a. Zeitraum besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz (Schaftransport im Autokofferraum, Schwarz-Schächtungen in Asylheimen, auf Bauernhöfen und Schäfereien, oder in Feld und Flur) zu achten und auch entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung explizit nachzugehen.
Klartext: Letzteres ist besonders wichtig, da Deutschland – wie bekannt – in diesem Jahr förmlich von Zuwanderern islamischen Glaubens überflutet wurde, die teilweise weder lesen, der deutschen Sprache mächtig sind, geschweige denn die hiesigen Gesetze kennen.

Weitere Informationen: www.pro-iure-animalis.de/schae… / www.pro-iure-animalis.de/dokum… / www.pro-iure-animalis.de/index…

In diesem Zusammenhang untenstehend noch ergänzender Kurzbeitrag zu dieser Thematik – entnommen aus: wolodja51.wordpress.com/2015/0…

Die Islamisierung unseres Landes schreitet fort …

Denn “der Islam gehört zu Deutschland” jubiliert nicht nur bei jeder passenden, oder unpassenden Gelegenheit, Bundeskanzlerin Merkel & Co. Und gleichgeschaltete Medien, vielfach zudem von Lobbyisten-Verbänden instrumentalisiert, blöken das politisch korrekt, gut dressiert, gemäß bester Hofberichterstatter-Manier und dem Grüßaugust-Hut in der Hand, artig nach. Die „Lügenpresse“ lässt grüßen! In den Nachbarstaaten Österreich und Schweiz ist es ähnlich.

Überall kuscht man vor dem Islam. Auch viele Tierschützer perfekt auf Political-Correctness-Verhalten gedrillt, mischen artig mit, bei der Anbetung des Götzen “Multi-Kulti”. Bejauchzen schlicht euphorisch die Zuwanderer, vergessen und verdrängen, dass mit noch mehr Hereinströmen von Muslimen, auch z.B. die “Kultur” des betäubungslosen Schächtens von Tieren immer mehr Einzug in Deutschland hält. (wie auch Österreich und der Schweiz) Haben wir hier nicht schon genug Tierquälereien (Massentierhaltung, Tierversuche etc.) fest etabliert – müssen wir auch noch andere grauenhafte Tierschinder-Praktiken zusätzlich nach hier importieren/einschleppen?

Die Probleme sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Alles haben wir unseren “edlen Volkslenkern” zu verdanken. Sie schweben wie besoffen in Sphären der Möchte-gern-Guthaftigkeit und „Toleranz“, die in gewissen Höhen zu purer, unverzeihlicher Dummheit mutiert – ersaufen in ihrer Unfähigkeit – negieren all diese „Kulturheimsuchungen“. Der einfache Ureinwohner hat´s auszubaden. Der Fisch stinkt vom Kopfe her: Das “Pack” (SPD-Gabriel läßt grüßen) sitzt nicht im Volk – sondern von Steuergeldern fett gemästet – in den Parlamenten und Elfenbeintürmen von Berlin und Brüssel.

Es wird darauf verzichtet auf Einzelheiten des Versagens unserer unfähigen Politiker-Marionetten einzugehen. Ob verfehlte Asylpolitik, oder schweißtreibende Kamikaze-EU-ESM-Faß-ohne-Boden-„Rettungspläne“ – so verzockt man Deutschlands Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Mehr – und Hintergrundinformationen siehe z.B.: journalistenwatch.com/cms/

Man kann nur eindringlich raten: Jeder Bürger sollte sich für die nächste Wahl sorgsam und gewissenhaft die Namen der Politiker und Parteien im Hinterkopf abspeichern, die Deutschland an die Wand gefahren haben!

Denn Wahltag ist Zahltag und „…die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen“ (Friedrich Schiller)

V.i.S.d.P.:
Ulrich Dittmann / 18.09.2015
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz – BAG gegen betäubungsloses Schächten
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Ulrich Dittmann (18.09.2015; 15:32 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.09.2015
twitter.com/fellbeisser

4 Kommentare

  1. Merkwürdig finde ich, dass unsere Gerichte zwar das betäubungslose Schächten erlauben, nicht aber das Steinigen bei Ehebruch und das Handabschneiden im Fall von wiederholtem Diebstahl.
    Auch das Köpfen von “Ungläubigen” wurde bisher noch nicht etabliert, auch nicht in Ausnahmefällen, obwohl diese Dinge alle im Koran stehen.
    Aber bei Tieren meinen die Herren Richter wohl, dass es egal sei, was sie erdulden müssen?
    Der einzige Grund, den ich mir für dieses Verhalten denken kann, ist, dass Tiere ja nicht wählen können.

  2. Ich finde, wer ein unschuldiges Schaf opfern lässt, um sein eigenes Gewissen rein zu waschen, der macht es sich leicht und billig. Sollte ein Opfer nicht eine Entbehrung darstellen? Ursprünglich war ein Schaf ein Vermögen wert – die Hingabe dieses Schafes war eine finanzielle Entbehrung für den Besitzer. Heutzutage ist ein Schaf mit Geld aufgewogen gar nichts mehr wert. Was sind schon 150 Euro, wenn man monatlich 3000 Euro zur Verfügung hat? Da man das Schaf auch nicht mehr wie früher selber groß gezogen hat, gibt es nicht einmal mehr eine persönliche Bindung, die beim Verlust des Schafes eine Trauer in uns auslösen könnte. Man kauft für kleines Geld ein unbekanntes Schaf, lässt es töten und hat ein reines Gewissen. Wie schön, dass man nicht mal den Schmerz selbst erleiden muss, sondern dem Schaf diesen Schmerz zumutet. Ich finde es ist egoistisch, das eigene Glück auf dem Leid anderer aufzubauen. Wieso verkauft man nicht sein teures Auto und spendet den Erlös an die Armen? Das würde keinem wehtun und die Welt wirklich verbessern! Aber der Verlust des teuren Schlittens ist wahrscheinlich eine unzumutbare Entbehrung. Meine Meinung!

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